Weiter mit dem Baubericht:
Oberer und unterer Rumpf werden nun auf die Antriebsscheibe geklebt. Die gravierten Markierungen sind für die Ausrichtung klasse geeignet, die Teile 07 / 08 und 11 / 12 rasten regelrecht auf ihrer korrekten Position ein. Das ging so schnell und einfach, dass ich glatt vergessen habe, Fotos von diesem Bauabschnitt zu machen... :O
Als nächstes kamen noch die transparenten Finnen auf der Rumpfunterseite an die Reihe, mit UHU (flinke Flasche) sparsam eingesetzt ließen diese sich überaschend stabil und fest verkleben:
Last not least noch die Werfernadeln (grau lackierte Zahnstocher) in den oberen Rumpf montiert und diesen mit dem Sensormodul (bereits vormontiert, wie oben beschrieben) geschlossen:
Tja, und schon war die ORION fertig. Ich spendierte ihr noch eine Base für den "Flugmodus", da ich den Landeschacht noch nicht fertig habe und mir gerade die Teit für diesen fehlt. Die Bese besteht aus einem Acrylblock mit eingelaserter 3D-Galaxis... genau das richtige Motiv für den "schnellen Raumkreuzer", wie ich finde. Damit alles hält klebt oben auf dem Acrylblock auch ein kleiner Magnet, so dass die ORION zwar wackelt, wenn man sie anstupst, aber sie fällt nicht hinunter:
Ich reiche in den nächsten Tagen auch mal "vernünftige" Fotos vor neutralem Hintergrund nach:
So sähe der Raumkreuzer im gewohnten Schwarz-Weiß aus: