Heute im Wesentlichem mit dem Nachbearbeiten des Rumpfes beschäftigt. Die Kanten waren echt unsauber geschnitten und geschliffen. Habe es aber so gewollt, ausdrücklich an die Schneidergesellen, dass das später eh von innen verklebt wird und wir schnell fertig werden wollen.
Habe dann mit verschiedenen Varianten von Verstärkungen exkrementiert. Besonders herausfordernd waren dabei die Außenkanten. Ist Flickschusterei, aber hält.
Zum ersten Mal eine Komponente ohne fixierende Klebebänder. Dat Dingen hält!
Das ist der Deckel vom unteren Rumpf und gleichzeitig auch die Unterseite des umlaufenden Grabens, den Struschie mit Greeblies vollstopfen wird. Hier wird festgelegt, wie tief der Graben sein wird (um Struschie möglichst viel Spielfeld zu geben) und wie groß die inneren Ausschnitte sein werden, durch denen die Kabel nach oben laufen und noch Arbeiten da durch durchgeführt werden können. Wird aber letztenendes von außen nicht mehr zugänglich sein.
Dabei zufällig eine Methode gefunden, wie man einen nicht exakt parallelen PS-Streifen wieder schlichtet:
So, die Wände schotten zum einen das Innere ab und sind gleichzeitig Abstandshalter für den 8mm hohen Graben und der oberen Sektion, die da draufkommt. Struschie, ausreichend Platz zum austoben?
Deckel druff (nur Probepassen), sieht ganz gut aus. Wird sehr schwierig, durch diese Kleine Öffnung noch was zu basteln. Also erst ganz zum Schluss verkleben.
So, nun kann gespachtelt und geschliffen werden. Aber heute nicht mehr, Gute Nacht!