Autor Thema: Gundam Mein erste versuch mit LED für Gundam  (Gelesen 12331 mal)

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Offline Massimo

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Gundam Mein erste versuch mit LED für Gundam
« am: 12. August 2013, 10:34:56 »
Hallo Leute
Ich habe mal ein versuch in LED bereich gestartet und habe noch keine Ahnung damit umzugehen.
Ich hoffe, Ihr könnt mir dabei helfen.
Ich habe verschiedene LED und Widerstände beim CONRAD eingekauft.
Das Teil wo ich als erstes beleuchten möchte, würde ich gerne mit AAA-Batterie oder mit CR2032 Knopfzelle betreiben.
Beim zusammenbau habe ich noch keine Widerstände eingebaut.
Ich habe wirklich keine Ahnung und hoffe Ihr könnt mir als Leihe einfach und unkompliziert erklären.
Die roten Kabeln und die weißen Kabeln betreiben die roten LEDs und schwarz und gelbe Kabel eine weiße LED.
Je einzeln kann ich betreiben, aber nicht beides zusammen.
Die Beleuchtung kann ich nur mit dem LED-Tester betreiben.
Ah noch etwas, anstatt mit zwei gelben LEDs habe ich ein großer weißer LED angeschlossen!

Hier ein paar Bilder
« Letzte Änderung: 21. Januar 2018, 13:42:50 von TWN »

Offline Kleinalrik

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #1 am: 12. August 2013, 12:29:42 »
Frischfleisch! *spuckindiehände*

Guck mal bei Tipps und Tricks unter Elektronik, da sind ein, zwei gute Threads für Anfänger. Über kurz oder lang wirst du am Beitrag "Vorwiderstandsrechner" hängenbleiben und ihn sehr oft nutzen.

Wir sind hier aber ein freundliches Forum und wollen (gerade den neuen) Teilnehmern nicht unter die Nase reiben "lies gefälligst erst mal das, und dann das, und dann das... und meld dich dann erst mit einer Frage". Hier gehen wir auch auf Einzelfragen ein und helfen gerne.

Erst mal vorweg: Es ist alles - verhältnismäßig - einfach und lässt sich leicht errechnen. Du musst für die Ermittlung der Widerstände folgende Informationen zusammentragen:

Die Spannung der Stromquelle.

Eine AAA als Akku hat üblicherweise 1,2V und als Batterie üblicherweise 1,5V.
Eine CR2032 hat üblicherweise 3V.

Die Vorwärtsspannung der einzelnen LEDs.
Also die Spannung, bei der die LED betrieben werden soll. Sollte auf dem Datenblatt der LED draufstehen, Datenblatt sollte immer mitgeliefert werden oder wenigstens im Onlineshop abrufbar sein.

Rot üblicherweise 1,4 - 1,8V
Weiß üblicherweise 3,1 - 3,4V

Die Stromhöhe mit der die LED maximal und dauerhaft (!) belastet werden darf.
Üblicherweise bei allen LEDs 20mA (Milliampere), das sind - für die Berechnung - 0,02A (Ampere).
 
So, die Spannung der Stromquelle MUSS IMMER höher sein, als die Vorwärtsspannung der LED, sonst bleibt die dunkel.

Wie macht man das mit der AAA?

Wenn du Batterien in Reihe schaltest, addieren sich deren Spannungen zu einer Gesamtspannung. Mit drei AAAs in Reihe erreichst du also 3,6V bzw. 4,5V. Das ist ja schonmal nicht schlecht.

Nehmen wir das gleich als Beispiel.

Batterien haben 4,5V - weiße LED hat 3,1V.
Das sind 1,4V zuviel! (diesen Differenzbetrag merken!)

Die LED soll dauerhaft mit 20mA/0,02A betrieben werden.

Die Berechnung der Widerstandsgröße ist:

Spannungsdifferenz : Betriebsstrom

Heißt hier: 1,4 : 0,02 = 70 Ohm

Der Widerstand muss mindestens 70 Ohm groß sein. Bißchen mehr schadet nicht, kommt der Lebensdauer der LED zugute.

DAS - genau das - würde dir der Widerstandsrechner ausrechnen (echt ein schickes Tool, nutze ich auch gerne).

Warum hat es nun nicht geklappt, eine weiße UND eine rote zum Leuchten zu bringen?
Wenn Verbraucher (die LEDs) in Reihe geschaltet werden, addieren sich ebenfalls ihre Vorwärtsspannungen: 1,4 + 3,1 = 4,5V... das schafft nicht mal die CR2032 und auch drei AAAs sind da ein wenig knapp bemessen.

Zwei CR2032 oder vier bis fünf AAAs in Reihe müssen da schon her, um das zum Leuchten zu bringen.

In der Skizze in dem japaniscchem Buch sind alle LEDs (3 weiße, 3 rote) parallel geschaltet und an zwei Zellen angeschlossen. Das sollte prinzipiell gehen. ABER: JEDE LED braucht einen eigenen Vorwiderstand, nach obiger Formel berechnet.

Fragen?

"Ey, das Dingen iss massiv, oder?" Kleinalrik - Iron Modeller 2014, Darmstadt

Offline Massimo

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #2 am: 12. August 2013, 14:00:08 »
Ich danke dir erstmals für die Beschreibung die du mir gegeben hast und gehe mal rechnen  :notworthy:

Offline Kleinalrik

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #3 am: 12. August 2013, 14:25:08 »
Und dann gucken wir mal, was Parallelschaltung ist; und dann gucken wir uns den Widerstandsrechner an, der ist nämlich ziemlich smart.

Bei Fragen, fragen!
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Offline Massimo

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #4 am: 12. August 2013, 18:52:46 »
So, ich habe ein paar Apps heruntergeladen, um was für Widerstände die ich habe.

Mit 4,5V Batterie:

Drei LED rot 3mm à 2V = mit je 125 Ohm Widerstände
Ein LED weiß 5mm à 3,2V = mindestens 70 Ohm Widerstand

Habe Widerstände mit 10,47,68 und 150 Ohm

Was soll ich jetzt tun?

Offline Benny

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #5 am: 12. August 2013, 19:07:22 »
Nimmst du für 125 den 150er und statt 70 den 68er.

Wird gehen.
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Offline Massimo

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #6 am: 12. August 2013, 19:22:42 »
Danke Benny
und der andere mit 68 + 10 Ohm hintereinander und nicht parallel?
 

Offline Benny

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #7 am: 12. August 2013, 19:31:34 »
Ich würd nur den 68er nehmen. Weiße LED können schon was vertragen.... Probier es an einer LED, bevor du sie eingebaut hast.
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Offline Massimo

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #8 am: 12. August 2013, 21:58:30 »
OK werde ich es mal probieren

Offline Massimo

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #9 am: 13. August 2013, 15:20:38 »
So heute habe ich mir zeit genommen die Widerstände anzulöten.
Hab nach dem Schema gemacht und hurra es geht mit dem Tester.
Heute habe ich noch ein 4,5V Halter bestellt, so das ich 3 AA Batterien anschließen kann.
Danke für die Tipps :notworthy:
Lg Massi

Offline Kleinalrik

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #10 am: 13. August 2013, 15:25:29 »
Na, das hört man doch gerne.

Glückwunsch zum Erfolg!

P.S.: Denk mal über die Anschaffung eines Netzteils nach... auch ein altes Handyladekabel ist ein Netzteil.
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Offline Benny

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #11 am: 13. August 2013, 15:39:52 »
Aber geregelt sollte es sein, sonst schmoren dir die LEDs durch. Der schickt mehr als drauf steht. Bei mir waren es statt 3V ca. 5V und es hat mir alle LED in einem Schiff zerlegt.

Also, Geregeltes und einstellbares Universalnetzteil besorgen.


Der Tester schickt immer 20mA, da brauchts keinen Widerstand..  ;)
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Offline Massimo

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #12 am: 13. August 2013, 15:55:27 »
Danke ;D
Ein Netzteil à 12V habe ich mal schon, aber der wird für ein Grösseres Objekt die ich aus Singapur bestellt habe ein 1/100 Kshatriya  http://www.gundamkitscollection.com/2012/11/elyn-hobby-products-1100-kshatriya.html#.ULRXZNNetRw

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #13 am: 14. August 2013, 11:57:58 »
... die ich aus Singapur bestellt habe ...

Singapur? Was gibt's hier was es bei Euch oder in Japan nicht gibt?

Gruss aus Singapur
Frank
Gruß
Frank

Offline Kleinalrik

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #14 am: 14. August 2013, 13:27:23 »
Womit uns Frank durch die Blume mitteilen wollte, dass er gerade in Singapur ist.
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Offline Massimo

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #15 am: 14. August 2013, 17:38:39 »
hallo Frank
kennst du diese Seite http://myhmshop.com/shop/index.php?route=common/home ?

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #16 am: 15. August 2013, 02:05:30 »
hallo Frank
kennst du diese Seite http://myhmshop.com/shop/index.php?route=common/home ?

Den Laden kenne ich noch nicht, ist in Ang Moh Kio was praktisch auf der anderen Seite von meinem Condo ist. Sieht auch etwas Gundam lastig aus, Star Wars (X-Wing Miniature game von FFG) ist momentan eher meine Welt. Vielleicht kann ich aber mal am Samstag einen Blick dort reinwerfen, die haben ein paar nette Photo Etch Sachen die man als Greeblie verwenden kann...

Ein singapurer Freund ist Fan von Gundam und hat mir letztens so einen Bausatz geschenkt: 1/144 RX-78-2 steht auf der Verpackung drauf. Was mich echt fasziniert ist wie die diese Gelenke fabrizieren. Diese ABS PP Rahmen sehen erstmal aus wie jeder Plastikrahmen von Revell, aber dann stelle ich fest dass da Teile mittels Kugelgelenke gelagert sind und sich bewegen lassen. Wie produzieren die das nur?
Gruß
Frank

Offline Massimo

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #17 am: 15. August 2013, 16:01:13 »
Ich bin gespannt was zu diesem Laden meinst Frank :-\

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #18 am: 18. August 2013, 03:56:32 »
Ich bin gespannt was zu diesem Laden meinst Frank :-\
Also gestern war ich mit Vick (junger Singapurer X-Wing Mitspieler und absoluter Gundam Fan) dort. Ist kein Shop wo normalerweise Kunden vorbeikommen. Versteckt hinter einer unscheinbaren Türe im 9ten Stock. Ein grosser Raum vollgestopft mit vielen interessanten Sachen. Ich liebe solche Läden wo man stundenlang herumsuchen kann und habe mich mit einigen Modellbau-Tools (incl. Mini LEDs) und Greeblies eingedeckt.

Als wir dann gegangen sind hat mir Vick erklärt was es mit diesem Laden auf sich hat. Du bekommst dort tatsächlich Bausätze, die Du nur dort beziehen kannst. Chinesische Firmen kopieren die Gundam Bausätze, skalieren diese von 1/144 auf 1/100 Massstab und pimpen dann viele coole Sachen dran. Der Vertrieb läuft dann in diesem Fall über Hobbymate in Singapur. Es sind also auf der einen Seite (vermutlich illegale) Kopien, auf der anderen Seite bekommst Du diese Versionen nicht von Bandai, auch den Massstab nicht.

Hobbymate lebt vom Versandhandel. Es kam aber tatsächlich noch ein Singapurer vorbei, der seine Bestellung direkt abholte und so die Portokosten spart.

Du brauchst Dir um Deine Bestellung keine Sorgen machen, Singapur ist absolut sicher und vertrauenswürdig. Das Teil wird auf alle Fälle bei Dir ankommen.
Gruß
Frank

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #19 am: 19. August 2013, 09:04:46 »
Hey Frank,
Ich danke dir für die ausführliche Information zu diesem Laden und ich freue mich für das Risiko die ich eingegangen bin. Da werde ich in Zukunft weiterhin beim Vick einkaufen.
Vielen vielen dank
Lg Massimo   

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #20 am: 19. August 2013, 11:26:00 »
Experimentier mal eine Reihenschaltung mit zwei roten LEDs.

Batteriespannung 4,5V

Vorwärtsspannung einer einzelnen roten LED 2,0V

Erinnerst du dich, was mit den Vorwärtsspannungen passiert, wenn du mehrere LEDs in Reihe schaltest?

Ermittle die Spannungsdifferenz zur Batteriespannung.

Stromverbrauch einer einzelnen LED: 20mA
- bei Reihenschaltung erhöht sich der Stromverbrauch der Reihenschaltung NICHT. D.h., es bleibt bei 20mA.

Ermittle nun die Größe des GEMEINSAMEN Widerstands (LEDs in Reihenschaltung brauchen nur einen einzigen Vorwiderstand).

Und TEST.
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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #21 am: 19. August 2013, 16:59:44 »
....Da werde ich in Zukunft weiterhin beim Vick einkaufen..
Vick ist mein Bekannter, er hat mit dem Laden nix zu tun.
Gruß
Frank

Offline Massimo

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #22 am: 19. August 2013, 21:53:49 »
Sorry ich meinte Hobbymate und nicht Vick :angel:

Offline Massimo

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #23 am: 19. August 2013, 22:15:35 »
Hallo Kleinalrik
Ich hoffe, ich hab dich verstanden.
Die Antwort ist mit einem Widerstand mindesten 125 ohm

Offline Kleinalrik

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Re:Mein erste versuch mit LED für Gundam
« Antwort #24 am: 20. August 2013, 00:14:41 »
Eine 1 zuviel. Es sind 25 Ohm.

Bei Reihenschaltung von LEDs addieren sich deren Vorwärtsspannungen. 2,0 + 2,0 = 4,0 Volt

Das Batterienpack hat mit 4,5 Volt 0,5V zuviel.

Der Stromverbrauch der Reihenschaltung bleibt bei 20mA = 0,02A

0,5 : 0,02 = 25

Weniger zu löten und geringere Leistungsaufnahme.

Auch das würde dir der Vorwiderstandsrechner vorschlagen, wenn du zwei rote LEDs und 4,5 Volt Spannungsquelle eingeben würdest (ich mag das Teil, sagte ich das schon?).
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