Hi Alf,
was ich beim Drohnenbau gelernt habe ist, baue das Modell, wie du es dir vorstellst, wiege es!
Jetzt weist du, was du bewegen musst. Dazu die Technik, die du verbauen möchtest inkl. Akku,
welchen, mit welcher Leistung, die sich dann mehr oder weniger proportional zu der Leistung der Motoren verhält. ( irgendwann hilft mehr Kapazität des Akkus nicht denn Copter länger in der Luft zu halten). Sieh zu, dass du das doppelte an Gewicht heben kannst, dabei spielt die Umdrehungszahl und auch die Propeller eine Rolle, (bitte achte dort auch auf die kennlinien der Motoren zu den Propellern. Bei zu großen mit mehr Steigung belastest du den Motor zu sehr, folge, der Motor brennt durch Überhitzung durch. Propeller zu klein, die Leistung wird nicht erreicht).
Um so schneller die Umdrehung, desto schneller kannst du fliegen, aber wenig Gewicht.
Um so langsamer die Umdrehung, heißt langsam fliegen, aber mehr Gewicht.
Deine Modelle sollen ja gesehen werden und keine Rennen gewinnen

so habe ich es jedenfalls verstanden.
Es gibt ein schönes Buch dazu, geht zwar um Renndrohnen, aber man kann sehr viel davon ableiten und für sich umsetzen.
Wenn ich aus dem Urlaub zurück bin Poste ich dir gerne den isbn
Gruß Stefan