Tipps und Tricks > 3D Druck: Printer, Tools, Erstellung, Nachbearbeitung

 Kleiner 3D Drucker für uS$ 99.00

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propdoc:
https://www.kickstarter.com/projects/olo3d/olo-the-first-ever-smartphone-3d-printer

Nett.

urban warrior:
Nett ist die kleine Schwester von ...

Irgendwie fehlen mir da ein paar technische Infos ... oder wo sind die versteckt? Außerdem habe ich das Prinzip von diesen Crownfunding-Dingern noch nicht ganz verstanden ... kriegt man sowas nur, wenn man auf der Crowdfunding-Plattform quasi was "investiert" hat? Oder gibt es diese Artikel dann mal irgendwann zu kaufen? Fragen über Fragen.

Cheers
Martin

Aycanaro:
Mit diesen croudfounding Geschichten bin ich auch nicht so firm aber die verwendete Technik ist im Prinzip schon ein alter schuh und wird auch dort erklärt. Die idee ist wirklich interessant, nur ist die tatsächliche Auflösung abzuwarten. diese art von Druckern kann man auch selber bauen aus einem alten overhead Projektor oder Beamer jedoch war dort die Auflösung nicht ganz so prickelnd

Callamon:
Wenn man beim Crowdfunding investiert erhält man die bei der jeweiligen Summe aufgeführten "Perks", wie sie heißen, also bei kleinen beträgen im aktuellen Beispiel z.B. ein T-Shirt, eine Tasse etc.

Bei den höheren Beträgen dann ein Gerät, sobald verfügbar, Tinten, Zubehör etc.

Die Crowdfunding-Items (also hier der Drucker - NICHT die Perks der kleinen Summen, das sind Specials für die Investoren) sind aber später - wenn alles klappt - im Handel frei verfügbar. Das ist ja der Sinn dahinter: Investoren zum Verkaufsstart zu finden.

Haken an der Sache: Klappt es nicht, ist das Geld futsch. Es wird nichts zurückgezahlt, wenn der Produktlaunch scheitert.

joeydee:
Absolutes Verkaufsargument ist natürlich: "OLO is social. You can send OLO 3D Messages." Ein MUSS für jedes moderne Gerät, wie es scheint :0

Ne im Ernst, ich glaube da lohnt sich ein näherer Blick wenn es mal verfügbar ist. Das letzte Bild sieht ja nicht uninteressant für uns aus...

--- Zitat von: Aycanaro am 24. März 2016, 00:27:49 ---Die idee ist wirklich interessant, nur ist die tatsächliche Auflösung abzuwarten.

--- Ende Zitat ---
X-Y resolution: up to 0.042 mm (quality dep. on device), Z resolution: up to 0.036 mm (0.12 mm in quick-mode). Kann ich nicht beurteilen im vgl. zu anderen Prints, und natürlich wird auch die Detailhaltigkeit und Oberfläche des gedruckten Materials interessant.
Auf der Liste stehen auch Versionen für andere Displays. Handy-Display für Kleinteile ist ja gar nicht mal so schlecht: hohe Pixeldichte, wenig Harz.
Harz ca. 15€ für 100ml wenn ich richtig gerechnet habe, dafür soll aber kein Tropfen vergeudet werden. Muss man mal sehen wie sich das so gibt.
Cloud-based Software könnte im schlimmsten Fall heißen: Objekte die nur mit dem eigenen Programm erstellt, in der Cloud geteilt oder im Shop gekauft wurden. Ich hoffe da gibts stattdessen 'nen gescheiten Import für Profiformate.

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